Presse - Zensur bei der Bereitschaftspolizei

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Von Peer Oehler

Eigentlich sollte jede Zeitschrift froh sein, wenn Leser an ihr mitarbeiten. Leider scheint das BePo- Journal dies nicht zu wollen. Warum sonst ist unten stehender Artikel abgelehnt worden? Der Stachel denkt, er sollte trotzdem erscheinen und Denkansätze bieten:

Fortbildungseinsätze

Man soll ja gemeinhin nicht alles über einen Kamm scheren. So mancher Fortbildungseinsatz oder vielleicht auch die meisten ist/sind sicher nutzbringend. Aber ich denke, es gibt so manchen "Fortbildungeinsatz", der dem politischen Willen der Präsenz eher dient als dem Wissensstock des betreffenden Beamten. Hier sollte nachgedacht werden, denn die Beamten haben ein Recht auf Fortbildung und so mancher Einsatzbeamter fühlt sich unterfordert. Und dieser Verschwendung humaner Ressourcen sollte begegnet werden.

Ich möchte auf diesem Wege vorschlagen, dass sich die Bereitschaftspolizeiabteilungen mit den ansässigen Stadtverwaltungen in Verbindung setzen und ein Projekt von gemeinsamen Streifen zwischen Gemeindlichem Vollzugsdienst und Polizeivollzugsdienst konzipieren, bei dem alle Nutznießer sind.

Mal schauen: ist ja nur ein Vorschlag. Mein letzter Vorschlag, zu prüfen, ob an dem Einstellungsdatum 01.03. jeden Jahres festgehalten werden muss (BePo- Journal März/April 1998), ist leider im Sande verlaufen. Ich möchte ihn aber trotzdem erneuern. Die Gründe sind nachlesbar.

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